Packendes Eis, fließendes Haus aus Benzin gebaut.
Mittwochs mit Teer isolieren; (dann brennt es später besser).
Donnerstags bleibt es ruhig.
Freitags Einbrüche in der Flugbahn über den geklebten Wänden.
Wird da nicht wild gemauert!?
Sie sollten doch ihre Behausungen in tragbarer Bauweise errichten.
Fließende Wände.

In Japan sind die Häuser aus Papier geklebt.
So fällt einem Japaner kein Stein auf den Kopf, wenn mal wieder die Erde wackelt.
Muss sich nur aus einem Papierhaufen herauswühlen.
Doch die Technik wurde nicht weiterentwickelt....
(Hochhäuser aus Papier)
Sie nehmen Stahl und Beton wie sie es im Westen tun.

Doch nun zu Samstag in der Schöpfungsstory.
Wieder auf Papier gemalt , 'Optisches Depot' und 'Schutzraum', den kannst du verstecken (in der mitgebrachten Plastiktüte) und im richtigen Augenblick
ziehst du den 'Schutzraum' schnell heraus.

Sonntags graben sie ein Haus in die Erde. Sonntagabend ist es fertig.
Montags legen sie Zweige und dünne Bretter über das Hausloch, dass du keine Tür brauchst sondern direkt hineinfällst.
Als Ausgang nehmen sie einen Heißluftballon zu Hilfe, da keine Treppen und Leitern angebracht sind. (Kennt man zu der Zeit noch nicht).
Dann sitzt oder kauert er am Boden vor einem Bogen Papier und zeichnet seltsame farbige Formen (wieder Hausformungen?) mit dem
Küchenschwamm in das ausgebreitete feuchte Element.
Hausverformungen?!
'Gefährdetes Haus', 'Turmhaus I + II'.
Nimmt eine Bildvorlage und lässt das Motiv darauf auf Leinwand pressen.
(Wärme und Druck machen's möglich.)
Zukunft: um kein Grundstück zu benutzen (wackelt bei Erdbeben):
fliegendes Hotel.

Auf die Idee kamen sie durch den Heißluftballonausgang im Bodenhaus.
Zeltformen am Himmel über dem Lufthotel.
Raumstation, Sonnensegel, Sonnenzelt.
Die Luft wurde zu kalt da oben, das Lufthotel vereint sich wieder mit dem Bodenhaus.
Keine Menschen mehr weit und breit.
Mit dem Hausboot sind sie unterwegs im Raum.


Andreas Erdmann, Januar 2000

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